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Richard Askwith: UNBREAKABLE

19,76
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Eine absolute Sensation ist der Stoff dieses Buches aus 2019, englischsprachig. Leider existiert noch keine deutsche Übersetzung.

Lesen Sie dies:

Es ist die wahre Geschichte einer bewundernswerten Frau im Galopprennsport, gleichzeitig eine der großartigsten Geschichten des weltweiten Sports - trotzdem kennt sie bei uns fast niemand. Es geht um die Große Pardubitzer Steeplechase, das härteste Hindernisrennen der Welt, im Jahre 1937. Die jüngste Demokratie Europas ist auf den Knien, sie leidet. Nazi-Deutschland hat seine strammsten Draufgänger und Todesverächter unter den Hindernisreitern entsandt, um den Tschechen und Slovaken wieder einmal zu zeigen, was eine Harke ist. Die tschechische Kavallerie hat dem nichts entgegenzusetzen. Aber da ist eine schon grau werdende Gräfin aus deutsch-österreichischer Familie: Lata Brandisová. 

426 Seiten.

 

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Sean Magee: ASCOT - the history

32,00
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Prachtband (englischsprachig) über die mehr als 300 Jahre alte berühmteste Rennbahn der ganzen Welt. 420 Seiten im Großformat mit detaillierten, gut verständlichen Texten und ezellenter Bebilderung, von der engen Verbindung zur Krone als Eigentümerin bis hin zum elektrisch herausschiebbaren Bahnübergang. 2002 erschienen. Ein Buch zum Schwelgen. 

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Seyfarth: Hoppegarten

1,00
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1993 von einem Hoppegarten-Intimus verfaßt. Enthält viele Details, die neu für Sie sein dürften.

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Siemen: 100 Jahre Kölner Renn-Verein

20,00
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Köln ist die Hauptstadt des deutschen Galopprennsports. An der Rennbahn in Weidenpesch ist der Sitz des Dachverbandes und aller anderen wichtigen Turf-Institutionen. Die Bahn selbst ist in mancher Hinsicht die wichtigste im Lande, davon zeugen die meisten und die besten Pferde im Training, die erfolgreichsten Trainer und Jockeys sowie das Volumen an Rennpreisen und Prämien. 1997 feierte der Kölner Renn-Verein sein 100jähriges Bestehen. Harald Siemen verfaßte aus diesem Anlaß eine bemerkenswert gehaltvolle Festschrift. Hätten Sie in die Zukunft schauen können, dann wäre es den Verantwortlichen der Kölner Rennbahn 1947 rund um das 50jährige Jubiläum etwas leichter ums Herz gewesen. Doch dem nur 15 Minuten von der Stadtmitte entfernt gelegenen Rennplatz war es im Krieg nicht besser ergangen als dem Rest von Köln: 262 Luftangriffe, 145 versenkte Schiffe in den Häfen, fünf zerstörte Rheinbrücken, nur noch 40.000 Menschen in der Stadt! In Weidenpesch, das damals noch Merheim hieß, hatten 65 Bombentrichter das Renngeläuf zerstört, war von Stall- wie Zuschauergebäuden und vom Teehaus, dem Wahrzeichen der Anlage, nicht mehr viel übrig. Im November 1945 aber hatten englische Besatzungsoffiziere immerhin schon wieder einen ersten Renntag durchgeführt, dem 1946 zwei weitere folgten. Waldemar von Oppenheim und der damals 31jährige Ferdinand Leisten waren die Männer der ersten Stunde, die den Wiederaufbau vorantrieben. Leisten, der als einer der ersten Zivilisten über einen immerhin halbwegs funktionstüchtigen Kraftwagen verfügte, holte Franz Châles von Beaulieu, den Spitzenfunktionär des in alle Winde versprengten Rest-Turfs von Hamburg nach Köln. Beaulieu hatte einen Treck von 130 Rennpferden von Hoppegarten bei Berlin in den Westen geführt. Mit dem 26jährigen Generalstabsmajor Egbert von Schmidt-Pauli, Sproß einer passionierten Rennsportfamilie und selbst früher draufgängerischer „Herrenreiter“, wurde der Macher als Geschäftsführer des Kölner Renn-Vereins aufgetan. Und 1947, als viele andere Rennbahnen, darunter die Heimat des Deutschen Derbys in Hamburg-Horn noch daniederlagen, sprangen die Kölner in die Bresche. Zusammen mit den anderen rheinischen und westfälischen Bahnen übernahmen sie die bisher fast ausschließlich in Hoppegarten angesiedelten tragenden Prüfungen des Rennsystems - und für 1947 sogar das Derby! Wie das alles gehen würde und ob sie es sich leisten konnten, war zunächst recht unklar, doch sie schafften es: Der Rennhunger der Bevölkerung war enorm, am 27. Juli gab es einen Massenandrang, wie man ihn vor- wie hinterher nie gekannt hatte. 40.000 waren Zeuge, während Tausende enttäuscht umkehren mußten, nachdem selbst die schwarzgehandelten Karten - Tribünenkarten erreichten den Kurs von 100 RM - ausverkauft waren.“ Daß es einmal so kommen würde, war nicht zu ahnen. So war der Vorläufer der Weidenpescher Bahn, ein 1865 hergerichteter primitiver Exerzierplatz auf der „Mülheimer Heide“ so desolat, daß der Zoologische Garten gebeten werden mußte, seinen Elefanten zum Zertrampeln der Erdklumpen im Geläuf zur Verfügung zu stellen. Erster Sieger auf der heutigen Rennbahn wurde am 3. September 1898 ein dreijähriger Fuchshengst namens Amateur unter dem Jockey Teddy Martin. Es war ein „Verkaufsrennen“ und anschließend mußte der siegreiche Besitzer J. Miller mehr als das Doppelte des Rennpreises von 2900 Mark aufbringen, um das gute Tier für 6500 Mark zurückkaufen zu können. Ein Chronist berichtet: „Die prominenten Kölner Familien fuhren teilweise in vierspännigen Mailcoaches (auf den hinteren Trittbrettern livrierte Diener mit Posaunen oder Hörnern) nach Merheim.“ Morgens standen täglich ab 5 Uhr 10 bis 12 „Taxameterwagen“ vor dem Domhotel bereit, um interessierte Herrschaften zum Morgentraining der Pferde zu kutschieren. Der Innenraum des Rennovals wurde „multifunktional“ genutzt, für Golf, Reitturniere und später mitunter sogar für Flugvorführungen. Höhen und Tiefen folgten, meistens in exakter Parallelität zum allgemeinen Zeitgeschehen. Auf der Höhe der Inflation zum Beispiel kostete die Rennzeitung „Sport-Welt“, übrigens Deutschlands älteste Sportpublikation, im Einzelpreis 400 Millionen Mark, später galt für Rennpreise, Wetten und alles andere der „Multiplikator“ von 5 Milliarden. Von 1927 bis 1932 war der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer zweiter Vorsitzender des Kölner Renn-Vereins und arbeitete an der deutlichen Aufwärtsentwicklung der Bahn mit, zu deren Veranstaltungen übrigens mehr und mehr auch regelmäßige Modenschauen auf hohem Niveau gehörten. Auf den Krieg, in dem selbst mancher auf der Rennbahn gewonnene Ehrenpreis zum Einschmelzen an die Rüstungsbetriebe gegangen war, folgte ein sehr rapider Wiederaufstieg. Nach Weidenpesch pilgerte nicht nur die fachlich ambitionierte Turfwelt, sondern auch die Kölner Gesellschaft, selbst der Karneval (einschließlich Willi Ostermann, der als fanatischer Wetter galt). Paul Hörbiger und Spencer Tracy stellten dort einen Edgar Wallace-Film vor, es gab Promotion für den Pelz des Scheitelaffen von Abessinien und die ersten Bundespräsidenten gehörten sämtlich zu den Gästen. Im Zuge der Einführung der Zigarettenmarke Camel wurden sogar marokkanische Kamele für ein Rennen eingeflogen, was ein, wenn auch vielbeachteter, Lacherfolg wurde. 1963 begründete eine international ausgerichtete, spektakuläre Neugründung, der Preis von Europa, den Aufstieg Weidenpeschs an die Spitze. Seit dieser Zeit gibt es dort auch eine weitere Besonderheit: regelmäßige Gastspiele russischer Galopper (die sogar viermal den Europa-Preis gewannen). Im ersten Jahr hatten die russischen Turfmanager versehentlich Trabrennpferde nach Köln in Marsch gesetzt. Sie nahmen an, Weidenpesch sei eine Trabrennbahn. Dieser Fehler würde ihnen heute nicht mehr passieren.

86 Seiten, antiquarisch, guter Zustand.

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Siemen: Faszination Galopp - 150 Jahre Hamburger-Renn-Club (1852-2002)

Alter Preis 75,00 €
10,00
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Keine Angst! Dieses Buch ist weit entfernt von der Oberflächlichkeit und Histörchenverliebtheit vieler Jubiläumsfestschriften mit integriertem Anzeigen-Friedhof. Es ist vielmehr das komplette Geschichtsbuch des deutschen Turfs bis zum Jahr 2000. Es handelt sich um die erweiterte Neuauflage des 1994 erschienenen, hocherfolgreichen und sehr schnell vergriffenen Buches „Faszination Galopp – 125 Jahre Deutsches Derby“, und zwar ergänzt um die Geschichte des Renn-Clubs vor der Gründung des Derbys sowie den jüngsten Teil der Derby-Historie. Auf je einer Doppelseite werden also auch die Derbysieger ab 1994, von Laroche bis Boreal, in Farbe ausführlich vorgestellt. Harald Siemen, lange einer der führenden Journalisten auf dem Gebiet des Galoppsports und seit einigen Jahren als „Ausgleicher“ maßgeblicher Funktionär im deutschen Turf (und auch auf der Derbybahn), hat in den letzten Jahren mit beispiellosem Fleiß und mit missionarischer Besessenheit alles aufgearbeitet, was es an Literatur über den deutschen Galoppsport und an nennenswerten zeitgenössischen Presseveröffentlichungen zum Derby gegeben hat. Sein wohl erfreulich weitgehend erreichtes Ziel war es, einen authentischen Eindruck des jeweiligen Geschehens im rennsportlichen und im allgemeinen historischen Zusammenhang zu gewinnen und diesen zu vermitteln. Dies war insbesondere nötig und um so schwieriger, weil einige, auch vielgelesene Autoren in diesem Bereich sich früher in unrühmlicher Form an "Legendenbildungen" beteiligt haben, die sich in der Überlieferung unreflektiert fortpflanzten. Siemen hat versucht, alles zu überprüfen und realer darzustellen, was ihm besonders durch die Mitarbeit des Historikers Ludwig Schulte-Huxel und dessen hervorragenden Zugriff auf zeitgenössische Quellen möglich wurde. Das großartige Buch, das so entstanden ist, läßt den Leser also nicht nur teilhaben am profunden Fachwissen des Autors, der Rennen, auch vor langer Zeit gelaufene, analysieren kann wie kaum ein Zweiter. Es setzt die Schilderung des rennsportlichen Geschehens auch in dessen Beziehung zum sonstigen Zeitgeschehen. Selbst der Kenner der Materie findet bei der Lektüre immer Neues, Unerwartetes: Ein Verbot des Totalisators zum Schutze der Volksmoral etwa und eine zwischenzeitliche Abschaffung von Sonntagsrennen in Berlin, um den Kirchgang nicht länger zu beeinträchtigen. Die "Sülze-Revolte" von 1919, die Hamburg derart erschütterte, daß das Derby aus Sicherheitsgründen blitzartig nach Berlin-Grunewald verlegt wurde. Alchimist, der Derbysieger von 1933, von Soldaten der Roten Armee 1945 geschlachtet und verspeist. Selbst mancher Nur-Wetter mit geringem Hintergrundwissen wird Interesse an diesem informativen Buch finden. Und selbst mancher Turf-Muffel, der im Rennsport nur eine große Trivialität erkennt, wird bei der Lektüre des Buches erstaunt feststellen, daß es in diesem Sport keineswegs nur um Pferderudel geht, die in Hamburg oder sonstwo ein Oval umrunden. In dieser liebevoll bebilderten Turf-Bibel wird fast jedes Thema beleuchtet, das im Laufe der Galopp-Historie einmal wesentlich war. Auch "Steckbriefe" der wichtigsten Aktiven und anderen Turfgrößen fehlen nicht. Wer dieses unverzichtbare Werk nicht besitzt oder zumindest gelesen hat, wird sich nur schwerlich als ernstzunehmender Experte fühlen dürfen.

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Simpson: Die Geschichte der Pferdefamilie in 60 Millionen Jahren ihrer Entwicklung

10,00
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Dieses Buch stellt unser Wissen über Pferde auf ein solides entwicklungsgeschichtliches Fundament. Auflage 1977, Zustand neu.

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Steigenberger, Albert: Mein Leben im Rennsport

9,80
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Gut geschriebene Erinnerungen eines außergewöhnlich vielgestaltigen Rennsportlebens. Sehr interessant. Es handelt sich um die Sammlung der 29 Folgen, die in der Sport-Welt in 2014 abgedruckt wurden. 175 Seiten empfehlenswerte Lektüre mit tiefen Einblicken.

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Album 1990
5,00 *
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Stoffregen-Büller: Schlenderhan

Alter Preis 59,00 €
29,80
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140 Jahre Schlenderhan, 91 klassische Siege, 38 Züchter-, 33 Besitzerchampionate, ca. 5000 Siege, davon 18 im Deutschen Derby. Auf 512 Seiten hat der renommierte Autor mit einem Team der besten Insider die ganze Faszination und Magie, den Mythos Schlenderhan, zuammengefaßt und aufbereitet. So sorgfältig und so interessant wie noch nie zuvor.

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Tepper-Laski, K. von: RENNREITEN - Praktische Winke für Rennreiter und Manager

29,80
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Neudruck 2002 eines Kleinods von 1914. Anleitungen, aber auch deftige Anekdoten aus der Zeit der Herrenreiter.

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Timeform, Das Schnäppchenpaket:: 1973-1994 zusammen

100,00
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